Dienstag, 23. September 2014

16. September bis 19. September 2014: Montenegro

Montenegro !!!
Wir haben sooooo unglaublich viel gesehen, hatten sooo unglaublich tolle Begegnungen (die Menschen hier sind ausnahmslos offen, mega freundlich, herzlich, liebenswert), so dass wir beschlossen haben,  die Fotos sprechen zu lassen und nur ein paar Zusatzkommentare dazu zu fügen. 


Die Landschaft: 
Man fährt durch eine unglaubliche Bergwelt. Mitten im Nichts stehen plötzlich Hütten oder eine Gaststätte ! Überall haben die Menschen Holz gehackt und gestapelt, egal, ob im Dorf oder in kleinen Städten. Wir haben uns gefragt, ob dort ausnahmslos mit Holz geheizt wird, konnten diese Frage jedoch nicht klären.


 


 
Die Straßen: Es ist überhaupt kein Problem mit einem Wohnmobil die Berge rauf und unter zu fahren die Straßen sind alle super ausgebaut. Allerdings muss man im Tunnel aufpassen. Hier gibt es nirgends eine Beleuchtung und wenn man von der grellen Sonne in den Tunnel fährt, sieht man erst mal nicht so richtig was da kommt. In einem Tunnel war es so unglaublich dunkel, dass wir uns fagten, ob unsere Scheinwerfer überhaupt an sind :)

Unsere Tour in Montenegro führte uns von Budva nach Kotor, eine kleine Stadt, mit einer kleinen süßen historischen Altstadt






Von dort aus ging es weiter Richtung "Tara-Schlucht". Da wir diese nicht in einem Rutsch erreicht haben, wurde ein Zwischenstopp in Niksic eingelegt. Eine Stadt mitten in den Bergen. Die Stadt zeigt die Gegensätze in Montenegro, die überall zu finden sind. Hier konnten wir ungehindert mitten in der Stadt parken und übernachten. Hier haben wir im "Kastel Plus Restoran" eins der besten Essen genießen dürfen. Unfassbar sind die Preise in Montenegro und auch in Albanien. Es lohnt sich nicht, selbst zu kochen.

hierfür haben wir 0,54 € bezahlt
typische kleine Einkaufsstraße in den Kleinstädten


Lt. Wikipedia ist hat die Tara-Schlucht eine Länge von 78 Kilometern und eine Tiefe von über 1300 Metern. Sie ist damit die längste und tiefste Schlucht Europas. Sie gehört neben der Colorado-River-Schlucht in den USA und einigen asiatischen Schluchten zu den größten der Welt und liegt im Durmitor Nationalpark.

Über diese Schlucht sind Jörg und ich mit einer Zipp-Line rüber gerauscht.Quer über die Schlucht, was für eine Wahnsinnsaktion, mit viel Geschrei von Anke und einer herrlichen Videoaufnahme die Jörg erstellt hat.
Und der neben mir die Schlucht nicht ganz geschafft hat (ist einfach stehen geblieben :)) - 10 Meter vor dem Ziel !!!)

Auf der Rückfahrt konnten wir dann noch großartige Fotos von der Gegend um die Schlucht machen, die wir euch nicht vorenthalten wollen.


















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