Donnerstag, 31. Juli 2014

1. Monat: Erfahrungsbericht

Hat man an alles gedacht?
Hat man alles eingepackt?
Sind alle Papiere da?
Ist die Post umgeleitet ... und, und, und ... und dann geht´s los.

Unsere ersten Erfahrungen:
Der mitgeführte ADAC-Wohnmobil-Atlas muss erst mal ausprobiert werden. Was sagen einem die ganzen Zeichen?  Blätter hin und blätter her, aber dann weiß man doch schon nach kurzer Zeit was einem wichtig ist und was die meisten Zeichen bedeuten.
Allerdings ist die Kartenübersicht so grob, dass wir für das Aussuchen unseres nächsten Standortes erst einmal die allgemeine Straßenkarte zur Hand nehmen, und dann schauen, ob die ADAC-Karte dort einen Stellplatz ausweist. Ist dies nicht der Fall, gibt es ja auch immer noch das Internet.

Eine weitere Erkenntnis ist, es gibt unglaublich viele und super schöne, fast kostenlose Womostellplätze, freundliche Gastgeber und mittlerweile ganz viele Stellen mit Frischwasser-, Entsorgungs- und Stromanschlüssen, ohne dass man auf einem Campingplatz halt machen muss.

Man gewöhnt sich an, mit wirklich wenig Wasser zurecht zu kommen und erkennt, dass spartanisch ausgerichtetes Leben und Lebensumständen, auch einen besonderen Vorzug haben können.

Wichtig in der Schweiz ist, dass man sich gut über die Parkmöglichkeiten informiert, wenn man nicht auf einen Campingplatz möchte ;)

Das war´s erst einmal, Fortsetzung folgt...


27. Juli bis 31. Juli 2014 : Basel

Basel ohne Fassnacht !!
Geht das überhaupt ??       Jaaaaa, es geht *lach
Wir lieben Basel, kennen dort einfach tolle Menschen und haben am Rhein wieder einmal darüber nachgedacht nach Basel auszuwandern :)
Die Euphorie ließ dann doch etwas nach, denn unser nicht offizieller Womostellplatz bei den Vavela-Hütten am Rhein,

war dann doch mit einer Buße i. H. von 120,00 sFr., recht teuer.



Dank Carolin durften wir dann auf dem Gelände neben dem Cyclope weiter stehen bleiben. CYCLOPE ist ein poetisch-verrücktes Spektakel frei nach Jean Tinguely. Wir haben mal hinein gelugt und sind begeistert gewesen von den akrobatischen Aufführungen.

                                                                                                                                                                                                       

Jörg - schwer beschäftigt  :))

26. Juli bis 27. Juli 2014 : Lörrach

Lörrach war einfach als eine Zwischenstation nach Basel geplant.
Wie der Zufall es will haben wir hier Sabine und Jens aus Basel beim Stimmen-Festival kennen gelernt. Menschen, die wir gerne in unser Reisebuch haben schreiben lassen und die wir bestimmt beim nächsten Baselbesuch wieder treffen werden.


Das Programm ist schon erstaunlich
und das After-Show-Programm
für 5,00 Euro/Person
gleich daneben lohnt sich
auf jeden Fall.








24. Juli bis 26. Juli 2014 : Lauchringen

Wir haben wieder uneingeschränkt Strom und können unsere Route nachtragen :)
Wutach
In Lauchringen haben wir einen super Womostellplatz an der Wutach gefunden. Echt mega schön hier. Es gibt auch ein kleines Stückchen weiter einen "richtigen" Campingplatz. Aber unserer Auffassung nach haben wir es da um Längen besser erwischt !!
Natur, Natur, Natur und mega Forellen. Da schwimmen bis zu 30cm/40cm lange Forellen im klaren Nebengewässer, zu schön, um sie zu fangen !!
Mega-Forelle




Frühstück ohne Forelle :)
Das haben wir dann auch nicht getan, so dass das Rüherei am nächsten Tag ohne Fisch auf den Tisch kam.

Donnerstag, 24. Juli 2014

Für einen besonderen Freund ;)

Gerne kommen wir den Fragen nach, was bei Kilometer ... passiert ist ;)  *lach

Antwort
Bei Kilometer  1.839 :
Zwei spielende Fuchsjunge am Rande eines gemähten Getreidefeldes, in der Nähe zum Wald !!!

Ich bin zutiefst erfreut, dir diese Mitteilung zukommen lassen zu können *lach

24. Juli 2014 - Rheinfall Schaffhausen


Mamaaaaa - wir waren da  :)))
Und für alle übrigen: Ist schon ein echtes Schauspiel für alle Naturfreunde, alle anderen können sich das natürlich auch ansehen *lach

21. Juli bis 24. Juli 2014 : Tuttlingen am Donauradweg

Jörg wollte an die Donau! Anke an den Schluchsee!
Jörg hat gewonnen :) - in der Folge im Übrigen auch beim Minigolf :(
Das mit dem Minigolf ist aber ausbaubar :))

Da ist man nun schon mal an einem Ort, der außergewöhnlich ist, weil dort die Donau versickert und was passiert: Hochwasser !!!!
Kein flaches oder trockenes Flussbett, keine Versickerung erkennbar :(  

18. Juli bis 21. Juli 2014 : Breisach am Rhein


Heiß, heißer, am heißesten: Den wahnsinns Baggersee haben wir erst am 2. Tag entdeckt, aber Jörg der Baumeister hatte zwischenzeitlich eine super Idee und baute uns eine Womo-Außen-Dusche !!!
- Mein Held ;)





Eine große Rarität, die ADHS-Ameise (wird erst bei Rückkehr erklärt) *gröhl







Ach ja, und schön ist es da auch. Es gibt sogar einen
Minigolfplatz, wir sind aber aus unerfindlichen Gründen
einfach nicht zum Spielen gekommen ;)

Mittwoch, 16. Juli 2014

14. Juli bis 17. Juli 2014: Mosel

Wir haben an der Mosel halt gemacht, genauer gesagt in Neumagen-Dhron (den Namen können wir uns einfach nicht merken *lach)
Echt schön hier, die Mosel gefällt Anke besser als die Eifel, trotzdem werden wir nicht bleiben ;)


Wäsche waschen - jaaaaa  ;))




Samstag, 12. Juli 2014

10. Juli bis 14. Juli 2014: Dieffelbachtal und Heimbach (Eifel)



Wir sind in der Eifel gelandet. Unser Rastplatz liegt super idyllisch neben einem kleinen Schwimmbad. Der Ort ist irgendwie total relaxt! Die Uhr läuft hier echt langsamer und das Eis kostet auch nur 70 Cent :))



















Einziges Hinderniss:  Kein Stromanschluss, daher mussten wir weiter und sind jetzt etwa 30 km weiter in Heimbach gelandet, neben einem kleinen niedlichen Bahnhof (*grins).
Großer Vorteil:   S T R O M    =     W L A N     =      H A N D Y B E T R I E B     !!!!!!

Was haben wir die letzten Tage gemacht: unglaublich aber wahr: geschlafen, geschlafen, geschlafen und dann purer Aktionismus
- WM sehen, und so und ... Fahrrad fahren
:))




07. Juli bis 10. Juli 2014: Neuss und Mülheim

Unsere Abschiedstour endet in Mülheim.
Danke an alle für die tollen Tage.
Wir hatten echt alles: Vom Lagerfeuer in der Wildnis (suuuuuper) über Fußballfieber (Halbfinale 1:7 :))) !!), bis hin zum experimentellen Essen (12 kleine Vorspeisen, Schaschlikspieße vom Chef serviert, Vegetarisches und alles ohne Karte)