Mittwoch, 5. November 2014

4. Monat: Erfahrungsbericht

Campingplatzsituation nach der Saison:
Bereits in Albanien haben wir erfahren, dass dort ab etwa Ende September die meisten Campingplätze geschlossen sind. Extra Womo-Stellplätze haben wir nicht gefunden.
In Griechenland haben wir dann wirklich ab Ende September kaum noch Plätze gefunden, die geöffnet waren. Das ist zwar bei einem Womo erst einmal nicht besonders schlimm, wenn man dann aber an den Punkt kommt, wo man Frischwasser (noch nicht mal Trinkwasser) benötigt, die Toilette oder den Abwassertank entleeren muss und der Strom in den digital mitgeführten Geräten langsam am Ende ist (keine Recherchen mehr möglich), dann, ja dann freut man sich, über einen der wenigen Plätze, die noch irgendwie geöffnet haben.
Diese zu finden hat sich als äußerst schwierig heraus gestellt !!!!

Als wirklich wichtig und erfolgreich haben  sich in diesem Zusammenhang wirklich die Recherchen über das Internet herausgestellt. Wir haben daher beschlossen, in einem der nächsten Posts unserer Reiseroute entsprechend, unsere Stellplätze aufzuführen, insbesondere die, die in der NICHT-Saison geöffnet haben !!

Autobahnmaut:
In vielen Ländern muss man sich mit einer Autobahnmaut einverstanden erklären, sofern man einmal schnell voran kommen möchte und nicht die Zeit hat über Land zu fahren.
Unsere Erfahrung in dieser Hinsicht ist: Man hat oft – und das auch erfolgreich – versucht, unser Womo nur  als „Großtransporter“ durchgehen zu lassen. Somit mussten wir immer deutlich mehr bezahlen, als eigentlich gedacht. Obwohl wir lt. Fahrzeugpapiere ein kleines Womo haben, welches eigentlich einem normalen PKW gleichgestellt ist. Wir haben daher unser Mautbudget deutlich überzogen, insbesondere in Griechenland.

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